FoodLoop - das weltweit erste Looping-Restaurant

  • Die Schlange ist echt abschreckend. Jedoch darf man sich von dieser nicht beirren lassen. Letzte Saison stand ich mit meinem Freund an und wir kamen 5 min später rein, da sie immer alle Tische voll besetzen. Also als Pärchen oder kleine Familie hat man schneller Chancen reinzukommen, da sie immer jeden Platz versuchen aufzufüllen.

    War heute mit den Kids im Park und habe die Kindernuggets bestellt. Für den Preis gute Portion. Knapp 7 Euro. Was mich jedoch richtig enttäuscht hat und wir auch nicht fair fanden. Der Park verlangt wirklich 1 Euro für eine Portion Ketchup bzw. Majo. Ich finde das schon sehr unverschämt. Finde dieses Thema interessant, weil im französischen 50 Cent pro Ketchup verlangt, im Food Loop 1 Euro und in Griechenland oder im Sommer im Biergarten gibt es Spender wo man sich brav die Teller mit Ketchup voll laden kann. Finde das Konzept nicht gelungen. Ich meine 1 Euro ist schon happig für eine Portion und nicht angemessen. Vl.überlegt sich Park da was aber irgendwo sind Schmerzgrenzen

  • Das ist schlicht unverschämt und spiegelt weder Preis noch dessen Erhöhung wider.


    Edit:
    An die komme ich als Privatperson ohne Zugang zum gewerblichen Einkauf für rund 11 Cent pro Tütchen ran. Ein Aufschlag um 900% ist halt schlicht Gier.

  • Heute begründet man doch eigentlich fast alles mit „Nachhaltigkeit“. Das Ketchup in der Minipackung muss so teuer sein, weil die Verpackung nicht so gut ist für die Umwelt. Daher sind auch Unmengen Ketchup aus dem Spender ohne Zusatzkosten erhältlich :laugh2:

    Mit der Logik sollte ein Topf voll Ketchup im Foodloop auch kostenlos sein ;)

    • Offizieller Beitrag

    Als ich vor ein paar Jahren zum letzten mal im Food Loop war, standen noch die normalen Heinz Ketchup Flaschen unten in dem Rundell beim Besteck und war somit gratis. Schade, 1 Euro für eine Tüte ist schon übertrieben.

  • 1€??

    Selbst die goldenen Möwe ist nicht so unverschämt- und die haben ja schon heftigst erhöht.

  • Wir waren als Abschluss am Sonntag auch im FoodLoop, das 1. Mal. Sohn wollte Pommes mit Ketchup und Mayo - da ist mir auch die Kinnlade bei 1 € pro Tütchen runtergefallen, aber was will man machen? Was dann positiv war, dass wir 1x gratis Ketchup im Pommes-Töpfchen hatten aber das wurde nirgends geschrieben. Die bezahlten Tütchen wurden extra von einer Bedienung gebracht.

    Tochter hat Spaghetti Carbonara gegessen und ich die Spaghetti Bolognese. Sie war nicht ganz so begeistert und mein Gericht hat leider nach gar nix geschmeckt. Es waren zu viele Nudeln und zu wenig Soße und das bisschen Soße hat nach überhaupt nichts geschmeckt, weder nach Fleisch noch nach Tomate. Ohne Salz konnte man es echt nicht essen... dafür dann mit 2 Mini-Getränken 33 € gezahlt :clapp: Da gehen wir nächstes Mal doch lieber woanders hin.

  • Wir waren auch nur wegen den Töchtern 2x im Food Loop. Mir zieht es dort immer und ich finde die Atmosphäre zu unruhig. Dann doch lieber ins Spices oder auf ne Pizza ins Colosseo. Hat man mehr davon.

  • Am allerliebsten was auf die Hand und dann Leute beobachten, während man isst. Das ist aktuell mein Favorit. Der Winter ist ja nicht mehr so kalt, dass man sich i-wo länger aufwärmen möchte.

  • War heute mit den Kids im Park und habe die Kindernuggets bestellt. Für den Preis gute Portion. Knapp 7 Euro. Was mich jedoch richtig enttäuscht hat und wir auch nicht fair fanden. Der Park verlangt wirklich 1 Euro für eine Portion Ketchup bzw. Majo. Ich finde das schon sehr unverschämt. Finde dieses Thema interessant, weil im französischen 50 Cent pro Ketchup verlangt, im Food Loop 1 Euro und in Griechenland oder im Sommer im Biergarten gibt es Spender wo man sich brav die Teller mit Ketchup voll laden kann. Finde das Konzept nicht gelungen. Ich meine 1 Euro ist schon happig für eine Portion und nicht angemessen. Vl.überlegt sich Park da was aber irgendwo sind Schmerzgrenzen

    bluefighter Stimmt was du sagst. Ich habe die Tage, mit dem zuständigen Manager gesprochen, er sagte es wird auf kostenlos (0€) gesetzt, weil es nicht im Verhältnis zu den Preisen im Foodloop steht. Die Ursprungsidee war, dass die erste Tüte quasi kostenlos ist, dann jede weitere Tüte eine Servicekraft benötigt und als "Servicegebühr" die 0,50€ war. Aber nach viel hin und her wird es ab sofort (denke im April) auf 0€ gesenkt, um konform mit den Burgerläden etc. zu sein. Zumindest so der Aussage... :thumbsup:

  • Wir waren als Abschluss am Sonntag auch im FoodLoop, das 1. Mal. Sohn wollte Pommes mit Ketchup und Mayo - da ist mir auch die Kinnlade bei 1 € pro Tütchen runtergefallen, aber was will man machen? Was dann positiv war, dass wir 1x gratis Ketchup im Pommes-Töpfchen hatten aber das wurde nirgends geschrieben. Die bezahlten Tütchen wurden extra von einer Bedienung gebracht.

    Tochter hat Spaghetti Carbonara gegessen und ich die Spaghetti Bolognese. Sie war nicht ganz so begeistert und mein Gericht hat leider nach gar nix geschmeckt. Es waren zu viele Nudeln und zu wenig Soße und das bisschen Soße hat nach überhaupt nichts geschmeckt, weder nach Fleisch noch nach Tomate. Ohne Salz konnte man es echt nicht essen... dafür dann mit 2 Mini-Getränken 33 € gezahlt :clapp: Da gehen wir nächstes Mal doch lieber woanders hin.

    Ich glaube es kommt einfach darauf an was man ist. Wir essen gerne dort. Aber zur Spaghetti Bolognese muss ich sagen, dass die nirgends im Park schmeckt. Die schlechteste die ich je gegessen habe.

  • Ich finde die Schutzgebühr oder eine Begrenzung nicht schlecht. Dauert nicht lange, bis die ersten sich dann die Taschen wortwörtlich vollmachen.

    Mein Favorit wäre es ja, Saucen einfach dauerhaft in großen Flaschen auf die Tische zu stellen... Diese kleinen Tütchen finde ich aus Nachhaltigkeitsgründen absolut furchtbar und mir erschließt sich der Vorteil davon einfach nicht. (Ausser das man eben einzelne Tütchen extra abrechnen kann...)

    Ich muss zugeben, dass mich das in letzter Zeit immer mehr zu stören anfängt, überall diese kleinen Tütchen zu sehen, anstatt einfach große Flaschen, die für alle beteiligten günstiger sind, deutlich weniger Müll produzieren und sich vor allem für jeden individuell prima dosieren lassen.