Blue Fire Megacoaster

  • Wie viele, die über 55 sind, wollen denn gerne eine Looping-Achterbahn fahren?

    Mich kannst Du schon mal dazu zählen! Ich bin zwar noch 48 Jahre alt, aber ich habe nicht vor, bei 55 Schluss zu machen! Mein Schwiegerpapa ist auch mit Ende 60 damit gefahren.


    Ich finde es immer ein bißchen schade, wenn an den Bahnen rumgemäkelt wird, zu lahm, zu familientauglich und stelle immer gerne die Gegenfrage: ist der Europapark der richtige Park für Dich als Thrillfreak?

    Der Sinn des Lebens ist nicht, die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen.

  • Blue Fire beschleunigt beim Launch (wie bekannt) in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. So wie ich es im Kopf habe, waren die 100 km/h ursprünglich auch als maximale Geschwindigkeit geplant, jedoch wurde hier etwas nachjustiert.

    Vielleicht kann das ja jemand bestätigen. :)

    • Offizieller Beitrag

    Wie viele, die über 55 sind, wollen denn gerne eine Looping-Achterbahn fahren?

    Ich bin zwar noch 3 Jahre von Deiner gewählten Jahresggrenze weg, aber natürlich will man in diesem Alter alle Bahnen fahren. Auch Looping-Achterbahnen, warum denn nicht? Es kann hoch sein, es kann schnell sein, aber ja, es soll smooth sein. Ich finde diese Vorgehensweise genau richtig. Eine intensive Bahn lohnt sich für die Parks einfach nicht, da sie nicht vom breiten Publikum angenomen wird.

  • ... und stelle immer gerne die Gegenfrage: ist der Europapark der richtige Park für Dich als Thrillfreak?

    Ich würde mich hier nicht unbedingt als Thrillfreak bezeichnen wollen. Ich fahre auch sehr gerne die Themenfahrten. Ich glaube, niemand geht in den EP, um einen besonders hohen Nervenkitzel zu verspüren. Ich finde es halt nur etwas komisch, dass man mit dem Silver Star und insbesondere dem Blue Fire zwei Attraktionen hat, die nach außen den Eintrug vermitteln, es handele sich um "extreme" Attraktionen, die sich aber dann als sehr "sanfte" Fahrten mit geringen g-Kräften herausstellen.

    Ich bin zwar noch 3 Jahre von Deiner gewählten Jahresggrenze weg, aber natürlich will man in diesem Alter alle Bahnen fahren. Auch Looping-Achterbahnen, warum denn nicht? Es kann hoch sein, es kann schnell sein, aber ja, es soll smooth sein. Ich finde diese Vorgehensweise genau richtig. Eine intensive Bahn lohnt sich für die Parks einfach nicht, da sie nicht vom breiten Publikum angenomen wird.

    Ausnahmen gibt es natürlich viele. Die Fahrer des Blue Fires sind aber im Durchschnitt deutlich jünger als die Besucher der Eisarena. Klar sind Achterbahnen (in der Regel) für jüngere Menschen reizvoller als für ältere. Dass man in einem Freizeitpark seitens der Parkführung bei der Wahl und Gestaltung der Attraktionen viele Kompromisse eingehen muss und es nicht möglich ist, den einzelnen Besuchern ihre entsprechenden Wunschattraktionen anzubieten, ist mir schon klar. Ich würde aber mal tippen (vielleicht liege ich hier auch total falsch), dass ein Großteil der tatsächlichen Mitfahrer von Blue Fire sich eine intensivere Fahrt wünschen würde.


    Was spielt es für eine Rolle, wenn die über 55 Jahre alten Besucher lieber eine gemütliche Achterbahnfahrt haben wollen, wenn diese dann sowieso kaum mit den "großen" Achterbahnen fahren?


    Eine intensive Bahn lohnt sich für die Parks einfach nicht, da sie nicht vom breiten Publikum angenomen wird.

    In den USA, Kanada, Japan und England haben die meisten großen Parks (Cedar Point, Six Flags, King's Island, etc.) aber viele relativ intensive Bahnen zu bieten. Wieso sollten die Deutschen hier so viel anders drauf sein?

  • Eine Achterbahn kann sanft und intensiv sein, das sollte man schon unterscheiden können. Die meisten leute wünschen sich bei neuen Achterbahnen, dass sie keine starken Vibrationen haben oder ruckeln. Das verursacht bei vielen Menschen einfach Kopfschmerzen und bietet keinerlei Thrillfaktor.

    Die G-Kräfte hingegen können durchaus intensiver sein. So ist die letzte Inversion auf Blue Fire für mich eine der intensivsten Inversionen auf unseren deutschen Achterbahnen. Und das, obwohl dieses Element eben nicht ruckelt. Auch Airtime Momente, wie man sie bei Silver Star hat, sind schon intensiv.

    Ich habe inzwischen den einen oder anderen Six Flags Park besucht und kann sagen, dass dort besonders die größeren Anlagen mich nicht wirklich überzeugt haben. Sie sind deutlich glatt gebügelter als unsere teilweise eng verschachtelten Achterbahnen in Deutschland.

  • Eine Achterbahn kann sanft und intensiv sein, das sollte man schon unterscheiden können. Die meisten leute wünschen sich bei neuen Achterbahnen, dass sie keine starken Vibrationen haben oder ruckeln. Das verursacht bei vielen Menschen einfach Kopfschmerzen und bietet keinerlei Thrillfaktor.

    Danke :thumbsup: ,

    Schläge und Ruckler haben echt nix mit "Thrill" zu tun. Klar, man kann/sollte schon merken dass man unterwegs ist ;) . Aber smooth ist schon besser.

    Wenn ich alleine an viele Vekoma MK1200 denke... oder gar die SLCs... hat mal überhaupt nix mit Thrill zu tun.

    Eher mit Körperspannung und durchhalten :D

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke auch, dass man zwischen intensiv und laufruhig unterscheiden sollte. Wenn eine Achterbahn laufruhig ist und mit (hohen) G-Kräften spielt, macht die Abwechslung zwischen Be- und Entlastung sicherlich viel Spaß. Paaren sich diese Kräfte jedoch mit störenden Fahreigenschaften, kann das sehr schnell zu körperlichem Unwohlsein führen.

    Blue Fire bietet sicherlich nicht die höchsten Kräfte, die man in Deutschland finden kann. Jedoch empfinde ich das Layout mit den wirkenden Kräften als durchaus abwechslungsreich und deshalb spannend. Der Zielgruppe des Parks kommt es ebenso entgegen, dass die Bahn einen gesunden Mix aus einwirkenden Kräften und Zeit zum Durchatmen bietet. Schließlich will man Attraktionen bauen, die der ganzen Familie zusagen können. Ich denke, dass sowohl die Bahn in Teilen, jedoch nicht komplett, eine Großzahl an Besuchern zufrieden stellen kann: Achterbahneinsteiger, Thrillseeker und solche, die nicht (mehr) die intensivsten Kräfte wollen.

    Als Rentnerbahn würde ich sie deshalb auf keinen Fall bezeichnen.

  • Ja, der EP ist ein Familienpark, was ich auch sehr schätze. Parks, die sich auf ein sehr junges Publikum konzentrieren, sind meist auch optisch nicht so ansprechend. Dennoch haben ja auch die einzelnen Familienmitglieder bzw. verschiedene Familien unterschiedliche Interessen und Wünsche. Diese Politik, dass jeder alles fahren können muss, geht halt nicht besonders auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher ein. Der Park hat so viele Attraktionen zu bieten, da kann man doch auch mal eine Thrill-Attraktion bringen.


    Blue Fire ist für mich eben die ultimative Placebo-Achterbahn. Von außen macht sie ja durchaus was her. Und obwohl die Fahrt sehr kurz ist (Nettofahrtzeit < 1 Minute), bietet sie lediglich ein Element, das etwas Nervenkitzel verspricht (der Corkscrew am Ende der Fahrt).

    Für was braucht es denn z.B. den Looping beim Blue Fire? Dieser bedient doch maximal irgendwelche psychologischen bzw. emotionalen Bedürfnisse (was auch nicht unbedingt zu unterschätzen ist). Oder was soll etwa dieser Launch bringen? Bei einer nahezu linearen Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden wirken kaum Kräfte auf einen ein (das kann man auch gut in den Grafiken der Formel-1-Übertragungen sehen). Bei einem klassischen Lifthill hätte man wenigstens eine schöne Aussicht.


    Dass man Laufruhe und Intensität voneinander getrennt betrachten sollte, sehe ich nicht unbedingt so. Das beste Beispiel ist doch der Vergleich zwischen der Sat und dem CCC. Die alte Bahn hatte ja auch keine engeren Radien bei den Helices oder eine steilere Abfahrt, dennoch beschreibt so gut wie jeder die alte Bahn als intensiver.

  • Ich möchte wetten, dass ein Großteil der Besucher, auch die "Thrillseeker" Blue Fire als Thrill-Attraktion bewerten. Wodan wird auch von den meisten Besuchern als sehr intensiv wahrgenommen. Es ist nicht die Regel, dass man viele verschiedene Parks besucht und Vergleichsmöglichkeiten hat.


    Deine Bedürfnisse sind da schon sehr extrem und es lohnt sich nicht, diese minimale Zielgruppe zu bedienen. Weil dann eben ein Großteil nicht mehr damit fahren will. Schau dir mal im Vergleich FLY im Phantasialand an. Ich würde die Bahn schon als intensiver bewerten. Das hat aber zur Folge, dass in meinem Bekanntenkreis selbst den größten Achterbahnjunkies mehr als zwei Fahrten zu viel werden. Die Flugposition in Kombination mit den hohen Kräften ist einfach nicht für jeden geeignet. Das will man in Rust offensichtlich vermeiden. Dazu kommt, dass Blue Fire auch schon nicht mehr die aller neueste Achterbahn ist. Welcher Park hatte zum Eröffnungszeitpunkt von Blue Fire denn eine intensivere Achterbahn, außer vielleicht der Heide Park oder das Phantasialand? Diese beiden Parks sind so weit weg von Rust, dass der Vergleich sich schon gar nicht mehr lohnt.


    Ich kann schon verstehen, dass man sich mehr Thrill wünscht, aber dann ist man in Rust eben einfach an der falschen Adresse. Das wird auch so bleiben.

  • Welcher Park hatte zum Eröffnungszeitpunkt von Blue Fire denn eine intensivere Achterbahn, außer vielleicht der Heide Park oder das Phantasialand?

    Willst Du damit also sagen, Blue Fire ist für dein Empfinden die "intensivste" Bahn des EP? Ich würde selbst die Mir als deutlicher intensiver als BF bezeichnen. Gerade das Schlusssegment mit den Helices sorgt bei der Mir für sehr viel Fahrspaß. Schade nur, dass dieser Abschnitt nicht besonders lang ist.

    Ich kann schon verstehen, dass man sich mehr Thrill wünscht, aber dann ist man in Rust eben einfach an der falschen Adresse. Das wird auch so bleiben.

    Wieso bietet dann aber praktisch jeder Familienpark in den USA viel spektakulärere Achterbahnen an? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Deutschen weniger "vertragen" als die Amerikaner.

    Es ist ja nicht so, dass im EP nur Familien mit kleinen Kindern herumlaufen würden. Gerade Jugendliche machen einen großen Teil der Besucher aus.

  • Meines Erachtens nach ist BlueFire durch aus als Thrill-Attraktion zu bewerten.

    - Katapultstart

    - Looping

    - Überkopfschrauben ( oder wie die Dinger sich bezeichnen...)


    Wer als Familie in den EP geht, macht das weil für jeden etwas geboten wird...

    Wenn ich NUR Spaß für die kleinsten möchte gehe ich in einen "Märchenwald-Streichelzoopark"...

    Mit größere Kids und Teenager sollen man in Parks wo Attraktionen geboten werden die Ihren Wünschen entsprechen...


    Aber das ganze Packet findet man auf jeden Fall im EP.

    ( auch in anderen Parks aber nicht in dieser Vielfalt.)

    Spaß ist...?
    Das was Du daraus machst!
    *hydra* Hydro 4 ever *hydra*


    - Leute lasst den Kopf nicht hängen !!!
    Ist schlecht für die Nackenmuskulatur ... :aiiii:

  • Also Bluefire und auch Silverstar kann ich nicht mehr fahren, weil mir unglaublich übel wird. Trotzdem bin ich beide schon mehrmals gefahren und frage mich, was manche dabei bemängeln. Die gehen richtig ab und eine intensivere Fahrt macht doch dann nicht mehr spaß?!


    Wodan sollte man dabei auch nicht vergessen. Was für ein Biest

  • Mit seinem Konzept hat der EP ständig steigende Besucherzahlen. Im Eröffnungsjahr von Blue-Fire über 6% Zuwachs. Letztendlich ist das für den EP die entscheidende Frage: Wie stelle ich Wiederholungstäter zufrieden und wie generiere ich Wachstum durch neue Besucher? Das hat mit Blue-Fire bestens funktioniert und ich bezweifle, dass man mit einer extremen Thrillmaschine das hinbekommt. Das wäre dann eine verhältnismäßig zu teure Investition. Man muss nicht jede Nische bedienen und der absolute Großteil der EP-Besucher ist mit dem angebotenen Thrill zufrieden. Selbst die Jugendlichen sind offenbar zufrieden, sonst kämen sie nicht in Scharen jedes Jahr wieder.

  • Taron zum Beispiel ist ganz klar intensiver als Blue Fire. Nichtsdestotrotz hat der normale Besucher wenn er im ep ist keinen Vergleich und auch nicht die „nötige“ Erfahrung! Ich denke für den Durchschnittsbesucher ist Blue Fire vom Eindruck auch intensiv allein von der Optik her.

    Und damit ist blue Fire für 99% der Gäste denke ich intensiv genug.

  • Wieso bietet dann aber praktisch jeder Familienpark in den USA viel spektakulärere Achterbahnen an?

    Ist das denn so? Für mich ist der klassische Familienpark in den USA immer noch Disney, und die haben wohl nicht so heftige Bahnen, denke ich. Six Flags und Cedar Point, die du erwähnst, scheinen mir nach den Fotos in eine andere Richtung zu gehen, nämlich eben stärker auf das Teenager-Thrill-Publikum ausgerichtet.

  • Blue Fire ist ein sehr guter Coaster. Und die Verkaufszahlen dieses Modells geben Mack Rides ja auch recht. Sie bietet Spass für einen Grossteil der Familie. Auch wenn ich selbst kein absoluter Fan der Philosophie bin (Familienpark mit Attraktionen die von Allen gefahren werden können) verstehe ich den Park und die Familie Mack. So ist man auf der sicheren Seite und spricht einfach ein grösseres Publikum an.


    Nichtsdestotrotz bin ich persönlich auch der Meinung, dass der Park etwas mehr für seine jugendlichen und jungen Erwachsenen machen könnte. Ohne hier gross Offtopic zu werden: In den letzten Jahren gab es praktisch nur Attraktionen die zwar auch für Jugendliche gemacht wurden, aber schon eher ein jüngeres Publikum ansprechen: Arthur, Jim Knopf, Voletarium, Ba-a-a-Express, Snorri Touren, PiB, etc. Dem gegenüber steht die Renovation von Eurosat / ECCC.


    Mit Silverstar hatte der Park ja auch einen riesen Erfolg und steigende Besucherzahlen. Also denke ich, dass man mit einer etwas thrilligeren Attraktion, die dann ev. nur die Kids und der Vater fährt, nichts falsch machen würde. Die Mama und die Grossmutter können ja dann für eine Fahrt mal unten mit den Jacken und Rucksäcken warten ;) (Oder der Papa wartet unten und die Mama fährt mit 8) )


    Ich denke etwas in Richtung Taron wäre ein grosser Gewinn für den Park. Schliesslich fahren auch schon 8 Jährige mit der Bahn und ü50 ist auch vertreten. Also immer noch was für den Grossteil der Familie.

  • Der Park wird in Zukunft auch wieder große Achterbahnen eröffnen. Blue Fire, Silver Star und Wodan waren zu ihrer Zeit Thrillattraktionen und in Deutschland auch ziemlich einzigartig. Das wird auch weiterhin so laufen, jedoch eröffnet man solche riesigen Fahrgeschäfte eher seltener, weil sie auch viel Platz benötigen. Da haben andere Neuheiten, die weniger Platz wegnehmen, aber trotzdem die Besucherzahlen steigern, Priorität.

  • Ist das denn so? Für mich ist der klassische Familienpark in den USA immer noch Disney, und die haben wohl nicht so heftige Bahnen, denke ich. Six Flags und Cedar Point, die du erwähnst, scheinen mir nach den Fotos in eine andere Richtung zu gehen, nämlich eben stärker auf das Teenager-Thrill-Publikum ausgerichtet.

    Die Disney-Parks sind aber auch so ziemlich die Einzigen in den USA, die keine Thrill-Achterbahnen anbieten. Cedar Point zieht jährlich weit über 3 Millionen Besucher an. Auch King's Island spielt in dieser Größenordnung. Daneben gibt es eben noch die Six Flags Parks, Dollywood, Busch Garden's, Knott's Berry Farm, die Universal Studios, ...

    Klar kann/muss man diese als Familienparks betrachten. Und alle bieten sie eine Reihe an spektakulären Achterbahnen an, die man in Deutschland so nicht finden kann.


    Deutschland ist einfach keine Achterbahn-Nation. Noch in den 90ern gab es hier nur eine Handvoll an Achterbahnen. Silver Star, Wodan und Blue Fire sind international betrachtet eben nur 08/15-Attraktionen, die in Amerika praktisch jeder zweitklassige Park anbietet.


    Die Sat 1.0 und die Mir sind zwei ganz besondere Attraktionen. Hier hat der EP etwas richtig Großes erschaffen. Leider hat der EP seine beste Attraktion aber auch wieder selbst zerstört. Ich sehe es auch schon kommen, dass der Park innerhalb der nächsten 5 Jahre es fertig bringt, die Mir abzureißen, um dann eine weitere Bahn à la CCC aufzusetzen.

  • Gegenfragen:

    • Was macht Cedar Point/Universal/Paramount = Cedar Fair/Six Flags zu Familienparks? Nur die Besucherzahl oder dass es tatsächlich auch eine Vielzahl an Attraktionen gibt, die der fünfjährige Enkel mit dem sechzigjährigen Opa fahren kann?
    • Was hat der EP von einer solchen Thrillmaschine, außer dass er auf Dicke Hose machen kann? Wenn es so ist wie Du sagst, dass die Deutschen keine Achterbahnnation sind, würde er ja damit am Publikum vorbei bauen. Wozu dann das machen? Oder andersherum: dann hat der EP für sein Publikum mit Blue Fire genau den richtigen Weg gewählt.

    Mal noch zu Blue Fire. Die Sache mit dem größten Looping im Jahr 2009 kann ich nicht so recht glauben. Fast jeder große B&M Sitdown oder Floorlesscoaster erreicht die Geschwindigkeit und hat optisch (Verhältnis Zug zur Umgebung) einen größeren Looping.