Eurosat - CanCan Coaster

@Eurosatfan Ich habe vor Allem kritisiert, dass es nicht zur aktuellen Deko passt. Denn die Veränderten Deko Elemente sehen viel realistischer und nicht so "Comic-haft" aus. Deshalb fand ich es nicht so gut, dass nur einige der Elemente neu gestaltet wurden und die anderen nicht.

Mit: "aber ich denke wenn man so weiter macht, dann könnte uns am Saisonstart 2019 eine schöne Bahn erwarten!" meinte ich, dass wenn sie alle Deko Elemente überarbeiten und noch weitere Effekte hinzufügen, uns in wenigen Monaten ein schöner CanCan Coaster erwartet

Hallo zusammen,

Zuerst möchte ich mich entschuldigen, weil mein Deutsch nicht perfekt ist. Ich komme aus der Schweiz, und meine Muttersprache ist Französisch. Aber ich gebe mir grosse Mühe, mein Deutsch zu verbessern

Seit August 2018 herstelle ich ein Modell der ikonischen silbernen Kugel des Europa-Park : die Eurosat - Can Can Coaster ! Leider ist für Moment das Modell noch nicht fertig. Aber ich möchte Ihnen ein paar Fotos zeigen :

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Das war mein erste Post über das Forum. Ich hoffe, dass es gefällt euch, und dass ich nicht so viele Fehler gemacht habe

Liebe Grüsse, glausaventa

Heute Abend 4x CanCan Coaster innert 30 Minuten gefahren und muss sagen mir gefällt die Fahrt. Die Fahrt ist butterweich und die neuen Fahrelemente sind toll. Die Bahn hat grosses Potenzial.Den neuen Countdown find ich toll. Das grösste Negative momentan an der Bahn ist , wie viele schon geschrieben,haben der fehlende Onboardsound. Bei meinen 4 Fahrten waren 3x ohne Sound. Ohne Sound ist die das Gesamterlebnis viel schlechter. Hier muss der Europapark dringend was machen.Was hier auch schon mehrere geschrieben haben das die Bremsen zu stark greifen, kann ich leider bestätigen, ich hoffe das bis Saisonstart 2019 da noch was zu machen ist.Fazit: Toller neuer Coaster mit Luft nach oben.

Zitat von glausaventa

Das war mein erste Post über das Forum. Ich hoffe, dass es gefällt euch, und dass ich nicht so viele Fehler gemacht habe

Hallo glausaventa und herzlich Willkommen hier im Forum!

Dein Deutsch ist sehr gut verständlich Das Modell der Sat schein auch sehr gut zu werden

Gruss, Gero

Zitat von volcom8702

Heute Abend 4x CanCan Coaster innert 30 Minuten gefahren und muss sagen mir gefällt die Fahrt. .. Bei meinen 4 Fahrten waren 3x ohne Sound.

Könnte es sein, dass es einen Zusammenhang zwischen Tageszeit und funktionierendem Onboard-Sound gibt? Könnte ja gut sein, wenn es an den Akkus liegt. Irgendwann im laufe des Tages sind sie halt leer ..

Also heute kurz vor Parkschluss hatte ich noch eine Fahrt mit Onboard-Soundtrack...

Ok Wow, also bei 4 Fahren dann 3 mal ohne Sound is schon ne Nummer.
Vielleicht behält man das auch noch solange bei, bis die Bremsen nachgestellt wurden. Einen gewissen Kick brauch man halt bei einer Achterbahn. Gehts oder gehts nicht.

Bei mir ist es auch so. Und dann wenn nichts kommt bin ich immer wieder enttäuscht

Ich bin zwar immernoch nicht damit gefahren, aber das es Änderungen gibt, jöhrt sich schonmal gut an.

Zitat von Eurosatfan

Ja aber mich nervt halt auch die Geheimnistuerei.[...] Ich meine man kann doch hinstehen und sagen, sorry wir habens verkackt das mit dem Akku klappt leider immer noch nicht. [...] man wäre den Fans ein wenig mehr Infos schuldig.

Aber ist ja immer so. Wir kriegen ja dafür anscheinend demnächst eine Achterbahn mit mehreren Kilometern Schiene ... oder so ..

Also da muss ich dich jetzt mal fragen... Welcher Autobauer hat denn sowas mal geschrieben? Das macht kein Unternehmen in keiner Branche. Du kannst mir auch glauben, kein Unternehmen darf und will seine Mitarbeiter oder Lieferanten in der Öffentlichkeit anprangern. Zum einen klingt sowas immer nach Schuld abschieben, Zum Anderen stört das ganzschön das Vertrauensverhältnis, auf für Zukünftige Projekte. Sowas kannst du einfach nicht bringen.

Zu deinem Spruch mit Steckern aus der Autoindustrie. Ja, klar. ich denke nicht das Stecker das Hauptproblem sind. Aber mal davon ab. Auch in der Autoindustrie passieren Fehler. Da laufen die Autos 10000e Kilometer in allen Klimazonen bevor die Produktion losgeht, da werden noch hunderte Fehler gefunden und gefixt. Trotzdem gibt es Serienfehler und Montagsautos. Es grenzt an groben Unfug wenn man eine Einzelanlage mit einem Serienprodukt vergleicht.

Zitat von DjCoppermine

Mich würde es technisch einfach mal interessieren, warum der Onboard Sound so komplex ist und was die Probleme sind. [...]

Ist die Ladezeit in der Station zu wenig, kann man evtl. noch mit Stromabnehmern an die Bremssegmente oder gar den Lift gehen. [...]

Notfalls könnte man mit leistungsstarken Kondensatoren statt Akkus arbeiten. Da schieße ich in paar Sekunden einige viele Ampere rein. Und diesen macht das dauernde laden und entladen nichts aus.

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Die Ladezeit ist sicherlich ein Ding, du musst in 30-40 Sekunden für eine Deutlich längere Zeit laden. Das schließt schon viele Akkutypen aus. Da musst du schon ordentlich reinladen. Einige Akkutypen nehmen dir solche kurzen Stoßladungen auch Übel.

Dazu kommt, das du als Techniker bei der Fehlersuche nur schwer schauen kannst was los ist. Zum einen musst du genau einen Zug erwischen der gerade keinen Ton hatte und dann musst du schauen was los ist. Aber wie? Mal schauen ob die Batterie nicht geladen wurde? Wagen ausschleusen abdeckungen weg odr von unten dran, er könnte aber bei den zusätzlichen Runde geladen haben. Ähnliches mit den Auslösepunkten. Du kannst nicht irgendwo in der Anlage rumrennen und im Betrieb schauen was nicht klappt. Wir haben in der Industrie oft das selbe Problem. Irgendwas geht nicht, man kommt nicht ran (Schutzgitter oder Gefahr) schalter ab, justiert was nach, wirft die Anlage wieder an und geht wieder nicht. Teilweise dauert es echt lange bei solchen Dingen bis man überhaupt einen Ansatz hat, woran das Problem liegt.

Dazu kommt, das Lieferzeiten für viele Dinge die in der Industrie eingesetzt werden extrem Lang sind. Da sind teilweise Monate keine seltenheit. Wenn man z.B. merkt, oh die Schleifkontakte zur Ladung sind zu schwach oder zu empfindlich für staub oder was auch immer und man will andere montieren kann sowas schonmal Monate lieferzeit dauern. (Nein, ich habe nicht gesagt, das gerade das im moment das Problem ist)

Um kurz auf die beiden anderen Punkte von @DjCoppermine einzugehen, Ja, klar könnte man die Stromschienen in den Lift verlegen. Stromschienen in Kurven sind aber immer Problematisch, da sie ja nach System dann spezialgefertigt werden müssen und die Ausrichtugn ziemlich kompliziert und langwierig sein kann. Ich glaube ich würde sowas nicht machen wollen

Was Kondensatoren statt Akkus angeht, da hast du halt wieder andere Nachteile, z.B. den Platzbedarf oder eben auch die Steil abfallende Spannung bei der Entladung. Ich müsste mal rechnen, aber mein Bauch sagt mir, das man das mit Kondensatoren nicht sinnvoll umsetzen kann.

Stromabnehmer sind sicherlich gerade gefertigt einfacher herzustellen, aber mit dem gleichbleibenden Kurvenradius ist das auch kein Thema.

Ich denke Ep-Express, Monorail, Alpenexpress und Arthur zeigen gut, dass es mit einfachen Mittelns möglich ist, Stromabnehmer durch Kurven zu führen.

Nichtsdestotrotz hat man seit 2009 mit BlueFire den Versuch gestartet ein zuverlässiges Onride-Sound-System zu entwickeln, was man im Falle der wirtschaftlichen Rentabilität und operativen Zuverlässigkeit auch mal Kunden anbieten könnte...

Da finde ich es oberaus peinlich für MackRides, es innert 10 Jahren nicht auf die Reihe zu bekommen, wohingegen ich auf RipRideRockit sogar pro Platz meinen Lieblingssound auswählen kann...

Ich bin großer Fan von MackRides Bahnen, aber Elektrotechnisch hängt man einfach weit hinterher.
Ich frag mich, warum man da nicht mal Spezialisten in die Firma holt..

Naja...

Es gibt Stromschienen, die man auf der BAustelle mit Biegevorrichtungen anpassen kann. Allerdings passen die Beispiele Ep-Express, Monorail, Alpenexpress und Arthur nur Schlecht. Das sind alles Bahnen, die dauerhaft mit strom versorgt sind. D.h. dein Stromaufnehmer ist immer in/an der Schiene, bei der Eurosat nur zeitweise. Dazu ist das wahrscheinlich auch ein "Offenes" System. Das bedeutet, du musst halt mit deinen Stromabnehmern jedesmal neu Treffen. Wenn du mehrere Abnehmer hast kann das schon etwas dauern bis das eingestellt ist, Die Anpressdrücke stimmen usw...

Das man bei Mack Rides elektrisch weit hinterherhängt, kann ich so nicht bestätigen. Die Technik in den Arthur Wägen ist z.B. wirklich oben an, was (sicerheits) Technik angeht. Es mag eventuell Defizite bei einzelnen Bauteilen/ Baugruppen geben. Aber da änderst du oft auch nichts so einfach über Nacht, weil dann teilweise auch schnell mal Neuabnahmen/Zulassungen nötig sind. Der Platz es nicht zulässt oder Whatever.

Zitat von justelex

Dazu kommt, das du als Techniker bei der Fehlersuche nur schwer schauen kannst was los ist. Zum einen musst du genau einen Zug erwischen der gerade keinen Ton hatte und dann musst du schauen was los ist. Aber wie? Mal schauen ob die Batterie nicht geladen wurde? Wagen ausschleusen abdeckungen weg odr von unten dran, er könnte aber bei den zusätzlichen Runde geladen haben. Ähnliches mit den Auslösepunkten. Du kannst nicht irgendwo in der Anlage rumrennen und im Betrieb schauen was nicht klappt. Wir haben in der Industrie oft das selbe Problem. Irgendwas geht nicht, man kommt nicht ran (Schutzgitter oder Gefahr) schalter ab, justiert was nach, wirft die Anlage wieder an und geht wieder nicht. Teilweise dauert es echt lange bei solchen Dingen bis man überhaupt einen Ansatz hat, woran das Problem liegt.

Dazu kommt, das Lieferzeiten für viele Dinge die in der Industrie eingesetzt werden extrem Lang sind. Da sind teilweise Monate keine seltenheit. Wenn man z.B. merkt, oh die Schleifkontakte zur Ladung sind zu schwach oder zu empfindlich für staub oder was auch immer und man will andere montieren kann sowas schonmal Monate lieferzeit dauern. (Nein, ich habe nicht gesagt, das gerade das im moment das Problem ist)

Um kurz auf die beiden anderen Punkte von @DjCoppermine einzugehen, Ja, klar könnte man die Stromschienen in den Lift verlegen. Stromschienen in Kurven sind aber immer Problematisch, da sie ja nach System dann spezialgefertigt werden müssen und die Ausrichtugn ziemlich kompliziert und langwierig sein kann. Ich glaube ich würde sowas nicht machen wollen

Was Kondensatoren statt Akkus angeht, da hast du halt wieder andere Nachteile, z.B. den Platzbedarf oder eben auch die Steil abfallende Spannung bei der Entladung. Ich müsste mal rechnen, aber mein Bauch sagt mir, das man das mit Kondensatoren nicht sinnvoll umsetzen kann.

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Gut, bei so einem Fehler lohnt es vielleicht schon einen Datenlogger im Zug zu verklemmen um dann zu schauen welche Signale oder Spannungen zu welchem Zeitpunkt den Fehler verursachen. Den kann man dann z.B. per Funklösung auch in mehr oder weniger Echtzeit auslesen und muss nicht in den Wagen eingreifen.

Die Ausrichtung ergibt sich doch normal direkt durch das danebenliegende Schienenrohr. Daran eine Schablone befestigen und man könnte das ganze genau biegen. Aber klar, bin ganz Deiner Meinung - um diese Arbeit wollte ich mich jetzt auch nicht reißen .

Ja....Kondensator rechnen. Das hatte ich das letzte mal vor ca. 17 Jahren . Bei Super- oder Ultracaps hat man ca. 1/10 der Energiedichte eines Akkus (Spannungsabfall jetzt mal außer Acht gelassen). Jetzt ist halt die Frage, was verbraucht wird. Ich würde grob tippen, dass pro Wagenreihe ein Digital-Verstärker mit ca. 2 * 90 Watt eingebaut ist. Dieser läuft natürlich nicht auf Vollast und zieht bei einem Musiksignal und seinem ca. 90% Wirkungsgrad vielleicht realistische 2 * 50 Watt. Macht pro Wagenreihe 100 Watt und für 7 Reihen = 700 Watt. Bei einem 12V System also 58,33A. Der Onboard Soundtrack läuft ca. 1,5Min. Sollte dann in dieser Zeit einen Verbrauch von 1,46A ergeben. Klar, die Spannung am Kondensator fällt bei der Entladung stark ab und somit ist auch mit einem Weitbereichs-DC/DC Wandler nicht die ganze Energie nutzbar. Halte ich aber dennoch mit diesen Ergebnissen für Möglich. Oder ich habe mich total verrechnet am späten Abend .

Klar kann man "Da einen Datenlogger" reinwerfen. Dann fährt da aber auch kein Gast mehr mit. Ob man den dann rumfliegen hat it die nächste Frage

Ja, klar ergibt die Ausrichtung sich aus der Schiene. Trotzdem sind das Dinge die anfangs vergleichsweise oft schiefgehen und die oft nicht so gut zugänglich sind.

Ich halte deine Wattage für ziemlich hoch gegriffen. Ich gehe eigentlich eher von 100 Watt für den ganzen Zug aus.

Dafür denke ich, das der Kondensator nie ganz entladen werden sollte. Damit passt es dann wieder aber, ich habe das mal gerade hier:

ps://tools.eatonelectronics.com/tools/supercapcalculator

Durchgerechnet.

700W 90sec. Max 14V Minimal 10 Nominal 12

Dazu dann ein Cap Modul für 16V 65Farad.

http://www.cooperindustries.co…x-ds-10105-xvm-module.pdf

Davon müsste man 57 Stück Parallel Klemmen um die Kapazität zu erreichen, die nötig wäre.
Da ist dann noch keine Reserve für den Kapazitätsverlust aus Alterung usw drin.

Ein Modul is 236mm*45,8mm*77,5 und wiegt 750Gramm

Also wäre das ca 50 Kg Gewicht im Wagen und der Letzte Wagen fällt weg und wird mit Caps beladen

Zusätzlich wären das dann Ca 120 Klemmstellen mehr, die sich losrütteln können mit bisschen Elektronik drumherum mehr als 60 Bauteile, die zusätzlich ausfallen können. das kann niemand ernsthaft wollen

Bei Mouser kostet einer davon ca 165Euro *57 = 9405Eu Pro Zug.

So einfach ist das dann mit Caps dann doch nicht, selbst wenn man nur mit den 100W rechnet

Zitat von justelex

Naja...

Es gibt Stromschienen, die man auf der BAustelle mit Biegevorrichtungen anpassen kann. Allerdings passen die Beispiele Ep-Express, Monorail, Alpenexpress und Arthur nur Schlecht. Das sind alles Bahnen, die dauerhaft mit strom versorgt sind. D.h. dein Stromaufnehmer ist immer in/an der Schiene, bei der Eurosat nur zeitweise. Dazu ist das wahrscheinlich auch ein "Offenes" System. Das bedeutet, du musst halt mit deinen Stromabnehmern jedesmal neu Treffen.

Okay, leider scheinst du dich dabei nicht gut auszukennen, was aber ja nicht schlimm ist.

Man trifft mit den Abnehmern die Stromschiene ja in der Station, also zählt dein Argument nicht. Man führt sie einfach weiter.

Und damit komme ich zu meinem unumstößlichen Argument: Euromir.
Hier gibt es Bus Bar von der Station bis zum First drop und dann kurz in voller Fahrt eingefädelt an der Stelle der Drehung nach dem Drop.

Da soll noch mal wer sagen es geht nicht beim offenen System...

Kann mir höchstens vorstellen, dass jeder "technische" Umbau (also das was über die Umgestaltung z.B. für Helloween hinausgeht), wieder eine Tüv Abnahme braucht. Also z.B. auch eine zusätzliche Stromschiene im Lift. Falls es überhaupt das Akkuproblem ist.

@justelex und @DjCoppermine ich hätte jetzt auch pro Wagen so mit 10-20 Watt gerechnet (oder eben pro Zug 100W). Das sollte problemlos reichen für eine angemessen Lautstärke.

Und die Idee ist gut mit den Kondensatoren, aber eigentlich sollte das auch problemlos mit den heutigen Akkus machbar sein. Heutige Lithium Ionen Akkus haben übrigens schon enorme Kapazitäten. Sieht man z.B. bei den E-Bikes. Da hat ein 3 Kilo Akku schon 500 Wh. Da müsste man eigentlich gar nicht mehr gross während der Fahrt aufladen, wenn man mehrere von denen verbaut. Natürlich keine E-Bike Akkus aber einfach von der Kapazität her ähnliche Lithium-Ionen Akkus. Könnte einfach unangenehm werden, wenn die Dinger abfackeln .. müssten somit sicher in einem Metallbehälter eingebaut sein, nicht einfach so unter dem Sitz ... Aber im vordersten Wagen wäre eigentlich genug Platz ..

Zitat von justelex

Klar kann man "Da einen Datenlogger" reinwerfen. Dann fährt da aber auch kein Gast mehr mit. Ob man den dann rumfliegen hat it die nächste Frage

Ja, klar ergibt die Ausrichtung sich aus der Schiene. Trotzdem sind das Dinge die anfangs vergleichsweise oft schiefgehen und die oft nicht so gut zugänglich sind.

Ich halte deine Wattage für ziemlich hoch gegriffen. Ich gehe eigentlich eher von 100 Watt für den ganzen Zug aus.

Dafür denke ich, das der Kondensator nie ganz entladen werden sollte. Damit passt es dann wieder aber, ich habe das mal gerade hier:

ps://tools.eatonelectronics.com/tools/supercapcalculator

Durchgerechnet.

700W 90sec. Max 14V Minimal 10 Nominal 12

Dazu dann ein Cap Modul für 16V 65Farad.

http://www.cooperindustries.co…x-ds-10105-xvm-module.pdf

Davon müsste man 57 Stück Parallel Klemmen um die Kapazität zu erreichen, die nötig wäre.
Da ist dann noch keine Reserve für den Kapazitätsverlust aus Alterung usw drin.

Ein Modul is 236mm*45,8mm*77,5 und wiegt 750Gramm

Also wäre das ca 50 Kg Gewicht im Wagen und der Letzte Wagen fällt weg und wird mit Caps beladen

Zusätzlich wären das dann Ca 120 Klemmstellen mehr, die sich losrütteln können mit bisschen Elektronik drumherum mehr als 60 Bauteile, die zusätzlich ausfallen können. das kann niemand ernsthaft wollen

Bei Mouser kostet einer davon ca 165Euro *57 = 9405Eu Pro Zug.

So einfach ist das dann mit Caps dann doch nicht, selbst wenn man nur mit den 100W rechnet

Alles anzeigen

So ein 10 oder 20 Kanal Datenlogger ist kaum größer wie ein Tablet. Wieso sollte kein Gast mehr mitfahren können?

Sicher, dass Deine Kapazitätsberechnung korrekt ist? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man für gerade mal 1,5A abzugeben 50Kg Kondensatoren braucht. Nachdem die 1,5A nach einer Runde raus sind, lade ich ja wieder neu. Und ich muss ja dann auch nur wieder die Spannungsdifferenz reinladen. Sie sind ja nicht leer.
Das würden ja schon paar Li-Ion Zellen schaffen. Wenn man diese mit 4-6C lädt kann man auch recht schnell Energie einspeisen. Aber natürlich kein Vergleich zu Supercaps.

EDIT: Ich habe mal alte Formeln ausgekramt. W = 1/2 * F * (V)²
Nehmen wir mal ein 16V 58F Modul an und eine Schaltung die von 16-12V herunter funktioniert.
Bei 16V stecken im Kondensator 7424VAs drin. Bei 12V stecken noch 2349VAs drin. Macht 5057VAs für uns nutzbar.
Bei der Wattage werdet Ihr recht haben. Wenn man den Einbauort gut berechnet und präpariert hat, kommt man bestimmt auf einen Wirkungsgrad von 85-90db 1W/1m. Dann sollten so 10-15W pro Seite und pro Wagenreihe normal reichen. Sagen wir mal mit Verlust 20W, macht 280W für den Zug. Bei 5057VAs und 280W Verbrauch müsste das System ca. 18 Sekunden laufen. So müssten 5 Module für 90 Sec. reichen. Oder wo ist mein Denkfehler?

Schade, dass das mit dem Onboardsound immer noch nicht so richtig funktioniert.
Ich hatte bei meiner einzigen Fahrt zwar das Glück, dass es funktionierte, kann mir aber ganz gut vorstellen, dass einfach was fehlt wenn dieser nicht funktioniert!

Hoffen wir, dass dieses Problem bald in den Griff bekommen wird!
Und irgendjemandem Vorwürfe machen will ich nicht. Da kenne ich mich (und viele andere) zu wenig mit dieser Technik aus! Wobei man ja nicht mal genau weiß um was für eine Technik es sich handelt... Ich bin mir aber sicher, dass das Team dahinter (welches leider oft Vorwürfe bekommt) eine super Arbeit macht! Da läuft mehr im Hintergrund ab als wir mitbekommen. Das sollten so manche mal überlegen bevor sie hier frohen Mutes ein paar böße Zeilen schreiben...

@Patrick...entschuldige die Störung
Wegen dem Onboard Sound frag ich mich echt, wieso es z.B. bei Bluefire läuft und hier nicht...?
Da hätte man doch ein funktionierendes System, warum verbaut man jenes nicht auch im CCCE?