Beiträge von Orici

    Nachdem wir letzten Samstag Abend als Ausklang des Fantreffens eine netten Fondue-Abend im Bierkeller des Santa Isabels hatten, möchte ich mal noch meine Eindrücke dazu festhalten.


    Erst mal das Ambiente: der Bierkeller ist ne Wucht!

    Man ist weg vom Trubel, weg von Hunderten Sitzplätzen eines Buffetrestaurants, der Bierkeller ist topp gestaltet, es gibt gemütliche Sitznischen, und die Lokalität war für uns ca. 35 Fans gerade richtig, ohne dass man zu beengt saß.


    Der Service war ebenfalls super, es wurde schnell nachgefragt, ob man noch ein Getränk möchte, und auch die Nachbestellung der Beilagen während dem Essen verlief zügig.


    Das Fondue selbst: kann man mal machen, war auch in Ordnung, aber wiederholen würde ich es nicht.

    Es gab zu Beginn Brot und verschiedene Dips (Ajoli, Mango Chutney, Currydip), die alle sehr lecker waren.

    Das Fondue selbst (Brühe mit Gemüseeinlage statt Öl und Fett) war ebenfalls gut. Vom Fleisch her gab es Filet vom Rind und von Kalb, sowie Schwein und Huhn. Ein Tisch hatte auch eine vegetarische Variante u.a. mit Dumplings (sah von weitem zumindest so aus). Vielleicht kann da jemand anderes was dazu schreiben?

    Zudem gab es als Beilage eingelegtes Gemüse (Pickles) und Kartoffelrösti, sowie eine leckere Pfefferrahmsauce.

    Am Ende des Abends wurden noch Schüsseln und Löffel verteilt, sodass man die leckere Brühe, in der Fleisch und Gemüse gegart wurden, auslöffeln konnte.


    Bis hierin alles gut... Allerdings gibt es ein paar Punkte, weswegen ich zukünftig nicht mehr zu diesem Fondue-Abend tendiere:

    Zum einen hatten wir an unserem Tisch den ganzen Abend das Problem, dass die Brühe im Fondue-Topf nicht richtig heiß wurde. Bereits als das Fondue an den Tisch gebracht wurde, war sie gerade noch lauwarm; und auch trotz größter Flamme unter dem Topf kam sie nie richtig zum kochen. Andere Tische hatten das Problem ebenfalls.


    Zudem war das Fleisch wohl mit seiner Menge pro Person limitiert, zusätzliche Nachbestellungen wären wohl zuzahlungspflichtig gewesen. Das hätte an unserem Tisch kein Problem dargestellt. Allerdings bekamen wir dann die Info, dass das vorbereitete Fleisch in der Küche alle wäre, und es kein weiteres mehr gäbe. Da die meisten an unserem Tisch maximal angesättigt waren, war das echt schade. So haben wir unseren Resthunger mit Brot und Röstis gestillt.


    Als letztes möchte ich die schriftliche Präsentation des Menüs ansprechen:

    Hier hieß laut Menükarte in etwa "Fondue in Brühe mit Gemüseeinlage". Klingt toll, war auch lecker, allerdings bestand die "Gemüseeinlage" aus ner Handvoll Karotten- und Sellerieraspeln im Fondue. Sah etwas kläglich aus.

    Zudem versprach das Menü als Beilage "verschiedenes eingelegtes Gemüse", also klassische Mixed Pickles. Die gabs auch, allerdings immer nur so 4-5 kleine Stücke in einem kleinen Dessert-Gläschen. Zwar haben wir diese öfters nachbestellt, aber dennoch kam jedesmal nur ein weiteres kleines Gläschen, wo sich dann jeder quasi ne Karottenscheibe oder ein halbes Gürkchen ausnehmen konnte. War letztendlich einfach nur nervig, und das Menü versprach halt ein etwas opulenteres Essen.


    Nichts destotrotz wurden wir dann doch irgendwann satt, ich war mit der Qualität des Essens zufrieden, der Abend war definitiv schön (auch aufgrund der tollen Gesellschaft), aber als kulinarisches Eventwürde ich das nicht mehr machen wollen.

    Ich bin mir auch nicht mehr sicher, was wir bezahlt haben; ich meine es waren 49€ pro Person, lasse mich da aber korrigieren, falls ich falsch liege.


    Ein großes Danke geht dennoch zuerst an die Servicemitarbeiter, die einen tollen Job gemacht haben; und auch an das Team von epfriends, für die Organisation des ganzen Fantreffens und natürlich für die Organisation des Fondue-Abends.


    Und vielleicht hat jemand anderes ja auch noch ein paar hübsche Bilder vom Fondue oder dem Bierkeller selbst, die er hier einfügen kann.

    Zitat

    Die Redakteurin Sina Alonso Garcia hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt.

    Ich bin mir sicher, wenn die KI den Artikel komplett selbst verfasst hätte, wäre was besseres dabei rausgekommen.

    Wir haben es vor Corona öfters gegessen, als es auch noch deutlich günstiger war.

    War qualitativ super, total lecker, und von der Menge her mehr als ausreichend.

    Salat gabs immer in einer großen Schüssel, und jeder konnte sich nehmen so viel er möchte. Ich hab meist meinen Maiskolben an jemanden abgeben (ich mag keinen Mais), hab Mr dafür als mehr von den Baked Beans genommen.


    Aktuell kostet es für 4 Personen glaube über 100€; wir haben damals immer 90€ zu viert bezahlt. Würde es total gerne mal wieder essen, aber bei dem Preis sind die meisten meiner Mitesser leider raus.

    Wenn du also jemanden zum Mitfuttern brauchst... mjam

    Die Frage bezüglich des Stalls ist für mich eher: ist das schlimm wenn der sich nicht wie ein Stall eines anderen Herstellers anfühlt? Oder kann es vielleicht auch positiv sein, dass er sich anders anfühlt und hier somit ein Fahrgefühl erzeugt wird, was man so eben von keiner anderen Figur kennt?

    Wir waren auch bereist zweimal dort, und hatten beide male ebenfalls gemischte Gefühle.

    Die Auswahl fanden wir ganz gut, qualitativ gabs auch wenig auszusetzen (vor allem die Fleisch- und Fischgerichte waren sehr lecker).

    Aber in puncto Speisen warmhalten muss ich TWG1980 zustimmen: auch bei uns war einiges maximal noch lauwarm, was dann den Spaß am Essen schon sehr trübt. Und auch die Verteilung der Buffetstationen im gesamten Restaurant + Nebenraum war durch das ständige Hin und Herlaufen ziemlich nervig, erst recht da es auch bei uns keine sinnvolle Anordnung der einzelnen Speisen gab.

    Im Park gibt's die Feuerzangenbowle aber auch. Unter anderem im Kesselhaus im Schlossgarten, und in der Bar Glaciar in Spanien.

    Beim ersteren gibt's auch Cheesy Jalapenos Pommes. Die Portion ist für 7,50€ aber sehr überschaubar.

    Dafür gibt's in der Schweiz endlich wieder Käsesuppe, und dort wird der Pott für 4,50€ ordentlich gefüllt.

    Rappschecke

    Wir hatten das mal mit einem Eisbecher im Commedia. Die Sahne schmeckte auch irgendwie komisch, so als ob sie nicht mehr ganz in Ordnung wäre.

    Wir haben es mitgeteilt, uns wurde dann gesagt, dass die Sahne zwar in Ordnung wäre, aber man hat uns dennoch einen neuen Eisbecher ohne Sahne angeboten. Fand ich echt super vom Service her.


    Will damit sagen: keine Angst vor Beschwerden. Wenn man diese nicht wie die Axt im Walde vorträgt, bekommt man meiner Erfahrung nach immer eine gute Reaktion.

    Das ist ein Windschutz (2 Türen), damit nicht so viel kalte Luft reinkommt, wenn ständig Leute rein und rausgehen im Winter.

    Ob die Bügel sicher geschlossen sind oder nicht: wenn da ein kleines Kind weint und schreit, dass es aussteigen möchte, dann sollte das einer der vielen Mitarbeiter dort schon bemerken. Ist ja nicht so, dass da bloß ein einzelner im Kontrollhäuschen sitzt.

    Artworks sind keine Baupläne...

    Finde es immer sehr erstaunlich, wie viel in solche Zeichnungen reininterpretiert wird. Ein Artwork soll die spätere Atmosphäre zeigen, damit man sich das besser vorstellen kann.

    Ob da jetzt ein Grasbüschel mehr zu sehen ist als später tatsächlich existiert, oder die falschen Bügel in der Achterbahn, ist doch absolut nebensächlich.

    Ich meine bei Blue Fire waren es 4°C, bei Silver Star 6 (Angaben aber ohne Gewähr).


    Schneefall stört die Achterbahnen eigentlich recht wenig. Problematisch ist nur, wenn dieser auf den Schienen liegen bleibt und über Nacht gefriert. Vor einigen Jahren waren ich mal im schneebedeckten Park, und man hat versucht bei einigen Achterbahnen den Schnee mit leeren Wagen freizufahren. Das hat aber nur bedingt funktioniert, und einige Bahnen konnten den Tag über gar nicht in Betrieb gehen.