Beiträge von fortunadavid

    Ich finde auch, dass bei den mittlerweile überdurchschnittlichen Preisen für die Zimmer der Serviceaufschlag fürs bringen definitiv gerechtfertigt ist, aber alles darüber hinaus nur zusätzliches abkassieren ist.

    Im Durchschnitt isst man definitiv auch weniger auf dem Zimmer als beim Buffet

    Natürlich kommt es immer aufs Kind an, aber ich würde sagen, Spook me IST ein Kindermusical im Stil von Disney. Sogar die Story kommt mir in ihren Grundzügen recht bekannt vor *hust* Arielle *hust*.

    Der EP lässt sich von Disney inspirieren? Das kann ich mir nicht vorstellen..

    Wer denkt, der EP wäre teuer, hier ein Foto von einem der Getränkestände eines Familienfestes im Tanzbrunnen Köln, heute. Alle Getränkestände hatten natürlich den gleichen Preis. Positiv: Stilles Wasser war gratis an Wasserstationen. Diese Preise sind echt heftig, zumal: Auf einem Familienfest!

    Quelle: Ich.

    Naja der Tanzbrunnen als Konzert/Veranstaltungsgelände ist und war schon immer extrem teuer.

    Hier gibt es ein echt cooles Knex Model der EuroMir zu bestaunen:

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    Michael Mack hat während der Corona-Zeit kritische Anti-Corona/Anti-Maßnahmen Posts geteilt. Zudem wurde die Partnerschaft mit Gazprom nach Eskalation des Russland-Ukraine Konflikts zunächst weiter geführt, bis sie dann irgendwann (wahrscheinlich auf Grund des öffentlichen Drucks) beendet wurde.

    Naja für die Bewertung der Kommentare zu Corona-Maßnahmen sollte man vielleicht erstmal die Aufarbeitung mitunter durch die RKI Files abwarten. Auch wenn ich die Aussagen zu dem damaligen Zeitpunkt auch eher überraschend und kritisch gesehen habe, bewerte ich nach den neue Erkenntnissen schon einiges anders..

    Aber der Aufschrei hier in Deutschland wäre groß, wenn plötzlich auch ein Gedeck Preis verlangt word :winking_face_with_tongue:

    Nein wäre es nicht. In Italien wir das Trinkgeld durch den Gedeck Preis abgehandelt. Gehört sich im Normalfall nicht noch Trinkgeld zu zahlen. Dementsprechend würde man da je nach Gruppengröße deutlich weniger zahlen.

    Und wenn ich mir dieses Bild so ansehe, könnte ich mir so ein Gebäude mit einem Darkride so gut vorstellen. Die Türme als Freefall Tower eventuell gestalten. Mit vier solcher Türme dürfte auch die Kapazität in Ordnung sein. Ähnlich wie beim Voletarium wird man halt am Eingang auf die verschiedenen Türme aufgeteilt.

    Bildquelle: Urlaubsguru.de / Türkiye

    https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/s…eiten-istanbul/

    Ich glaube kaum, dass der Park Moscheen und speziell Minarette zweckentfremden würde. Damit fängt man sich wirklich nur Ärger ein..

    Also jetzt werden die vergleiche Vogelwild :winking_face:

    Man kann doch kein Eintrittspreis in ein Vergnügungspark mit einem Übernachtungspreis vergleichen. Klar übernachten kann, je nach persönlichem Anspruch günstiger sein als die 65 € eintritt. Aber jegliche sonstige Aktivität kommt ja noch on top... (Essen ausgenommen, das kommt auch in einem Park dazu)

    Für 130€ kann man vielleicht nicht Übernachten wie ein König, aber zwei Nächte Berlin für übernächstes Wochenende ist durchaus möglich.

    Wie du schon sagst, mit Essen muss man sich auch auf dem Städtetripp selbst versorgen und da sind die Preiae im Park definitiv überdurchschnittlich.

    Ansonsten kostet es erstmal nicht so viel eine unbekannte Stadt zu Fuß zu erkunden. Nimmst du noch einen zweiten Tag im Park dazu, dann kannst du noch ein zwei Museen und ne Tourikarte dazurechnen.

    Sehe da definitiv keine allzugroße Probleme mit dem Vergleich und weit mehr als 50% meines Bekanntenkreises würde sich definitiv lieber für ein Wochenende in einer neuen Stadt als für einen Tag Freizeitpark entscheiden.

    fortunadavid Und genau durch diesen "Zwang" verzichten bei diesen Wetterverhältnissen scheinbar viele auf den Kauf von Tickets. Für den Normalbesucher ist der EP nicht alternativlos.

    Ich würde da aber eher die allgemeinen Preise für Tagestickets als Grund sehen und nicht vermeindlich schlechtes Wetter.

    Seien wir mal ehrlich: wenn sich ein durchschnittliches Paar entscheiden sollte zwischen einem Tag EP oder einem Wochenende in einer großen Stadt wie Hamburg oder Berlin. Dann überlegen halt schon einige.

    Viel Unterschied ist da nicht mehr zwischen Eintrittspreis und Airbnb/Hotelkosten..

    Ich weiß viele würden hier bereitwillig noch mehr Zahlen weil es ihr Hobby ist und viel Wert hat (und ich habe auch schon für andere Parks wesentlich mehr gezahlt), aber für den Normalo ist auch da die Schmerzgrenze langsam erreicht.

    Ich würde sagen 90% davon sind auf die Wetterverhältnisse in diesem Jahr zurückzuführen. Fast alle Parks arbeiten mit datierten Tickets. Da steigen die Leute aus, wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Unwetter droht. Kann man sich auch in Zukunft mit Blick auf den Klimawandel einstellen.

    Ich finde das ist eher Gegenteilig.

    Früher hat man Morgens entschieden ob das Wetter passt und man sich auf den Weg macht und die Karte einfach an der Kasse kauft.

    Heute kauft man die Karte oft schon Wochen vorher und ist dann quasi gezwungen die Karte auch bei schlechtem Wetter nicht verfallen zu lassen.

    Die 67€ waren aber noch mit 7% Mehrwertsteuer, was einem Betrag von 4,69€ entspricht.

    Bei 95€ entsprechen die 19% Mehrwertsteuer 18,05€!!!

    Jetzt rechnet mal noch Erhöhung Mindestlohn und Inflation ein. Großartiges Abkassieren kann ich da nicht erkennen, auch, wenn es auf den ersten Blick so aussieht.

    Ich bin da aber auch definitiv der Meinung, dass es Abkassieren ist! Für 95€ kann ich dreimal Hot-Pot (all you can eat) essen gehen und das sogar inkl. Getränke. Das ist auch nichts anderes als Fondue, mit einer riesen Auswahl an verschiedenen Fleischsorten, Meeresfrüchten und sogar einem großen Beilagenbuffet. Wenn andere Restaurants diese Preise mittlerweile immernoch erfolgreich hinbekommen, dann gehts bei dem hier aufgerufenen Preis nur noch um Profit.

    Und bei dem Preisunterschied kann auch niemand mehr mit regionalen Unterschieden oder Ambiente argumentieren.

    Bei Google ist es aber auch kein Geheimniss, dass negative Bewertungen "freigekauft" werden können. Das ist gängige Praxis ab einer bestimmten Anzahl von Bewertungen.

    fortunadavid wenn man rein die Online Bewertungen betrachtet läuft das oft unter der Devise: "Es ist leichter zu meckern als zu loben". Das beobachte ich bei mir auch manchmal so. Wenn mir was stinkt, dann beschäftigt mich das und dann wird entsprechend bewertet oder eine Beschwerde geschrieben. Hat mir was super gut gefallen geht das einfach unter. Da mache ich mir dann nicht die Arbeit und schreibe eine Bewertung. Vielleicht sollte man das aber einfach öfter mal machen. Das ist wie in der IT, man bekommt nur Feedback wenn was nicht funktioniert. Das aber mal jemand eine laufende IT-Infrastruktur lobt, passiert halt so gut wie nie.

    Wenn jeder Gast nach dem Besuch eine Bewertung abgeben müsste, würden die negativen Bewertungen sicherlich total untergehen.

    Klar das war im Internet schon immer so. Betrifft dann aber alle Parks gleichermaßen. Dementsprechend scheint es (zumindest auf Tripadvisor) wohl mehr Grund zur Beschwerde beim EP als beim Heidepark zu geben. Was man so natürlich erstmal in Frage stellen kann!

    Aber vielleicht ist die Erwartungshaltung beim EP durch ,unter anderem, das jahrelange heraustragen nach Außen man wäre der beste Park der Welt (da müssten man vielleicht auch mal nach der Objektivität fragen, wenn der Titel so oft an den gleichen Park geht) einfach eine andere als beim Heidepark.