Beiträge von Crayfisch

    Was mir mal in Sachen Coaster auffällt: Da hat der Park (in Zukunft) ja fast von jedem größeren Hersteller ne Bahn stehen:

    Intamin (EGF)
    Zierer (Tabaluga's Achterbahn)
    Premier Rides (Sky Scream)
    Zamperla (Die große Welle)
    Gerstlauer (100% Wolf)
    Mack Rides (Ride to Happiness 2.0/Arbeitstitel)

    Wenn wir das gelbe Schienenstück des Superwirbels mitzählen, ist auch noch ein Stück Vekoma im Park :grinning_squinting_face: Fehlen eigentlich nur noch B&M, GCI und S&S Worldwide :winking_face:

    Ich fand die Gastro noch nie so schlecht, wie sie allgemein gemacht wurde. Klar, zu Beginn der Plopsa-Ära gab es diese Crêpes, die nach Pappe schmeckten, aber da hat sich der Park doch bereits enorm weiterentwickelt. Im Casa Palatina bzw. Pfalzgraf bin ich immer satt geworden, egal ob das das Jägerschnitzel war oder die enorme Portion Wurstsalat. Und im Base Camp gab es Burger mit Pommes auf Burger King-Niveau.

    Natürlich sind wir von kulinarischen Ergüssen eines Phantasialand entfernt, aber für Freizeitparkverhältnisse bekam ich immer das, was ich erwartet hatte.

    Hoffe es ist nicht anmaßend das zu schreiben, aber vielleicht hilft dir das ein oder andere daraus.

    Das ist gerade das Entscheidende. Ich mache seit Jahren sehr viele Dinge alleine. Seit 2019 (mit Corona-Pause) fahre ich jeden Sommer alleine in Urlaub, gehe alleine ins Kino, gehe alleine in den Club, war schon alleine im Holiday Park. Natürlich bin ich nicht bei all meinen Aktivitäten alleine, aber sie mehren sich und das hätte ich mir früher nie vorstellen können. Ich kenne noch genug Leute, nur sind die meist in meinem Alter und kommen oft nur selten von der Couch hoch - oder wenn sie was unternehmen, dann logischerweise mit der Familie. Da geht höchstens mal ein Abend im Garten oder ne gesellige Runde mit Bier, ehe um 22:00 Uhr die Bettkarten gelocht werden.

    Tatsächlich hatte ich überlegt, im Verabredungsthread was zu schreiben, aber - und das klingt jetzt seltsam - mir wäre es an beiden Tagen zuviel mit diesem gegenseitigen Beschnuppern und Kennenlernen gewesen.

    Schöner Bericht. Danke dafür. Ich verstehe aber nicht ganz, warum du dich immer wieder auf die Achterbahnen gewagt hast, obwohl sie dir nicht bekommen sind. Der Park bietet doch so viel mehr. Keine Ahnung ob du Dinge wie die Piraten, Shows, etc. einfach im Bericht nicht erwähnt oder nicht besucht hast. Es wirkt, wie wenn dieses Gefühl nach der Achterbahn in Kombination mit dem offenbar ungewohnten Alleinsein im Park und den Erinnerungen an früher keine förderliche Mischung war.


    Ein berechtigter Einwand. Dinge wie "Piraten in Batavia" und "Snorri Touren" bin ich ebenfalls gefahren. Der Punkt mit den Achterbahnen ist, dass ich sie trotz allen Unwohlseins mag oder krampfhaft weiter mögen will. Dass ich einen eher melancholischen Blick auf den Park während meines Besuchs hatte, mag dem Umstand geschuldet gewesen sein, dass ich alleine war und an Zeiten dachte, wo das nicht so gewesen ist. Man hängt ja oft an jenen Zeiten, die es so nicht mehr gibt (was nicht bedeutet, dass nicht noch bessere kommen können).

    Ich hab mir selbst auf den Spaß gedrückt.

    Ich hoffe, es wurde deutlich, dass der Park objektiv nichts für meine Befindlichkeiten kann. Es war mir dennoch ein Bedürfnis, mein Erlebnis mit euch zu teilen. Und jetzt, wo ich diese Zeilen tippe, hätte ich doch noch mal Lust auf eine Runde Voltron.

    Tag 2

    Heute wollte ich Dinge tun und nachholen, die ich an Tag eins versäumte. Mein erster Weg führte mich zum bereits geöffneten Blue Fire. Der Himmel war blau und klar, die Luft frisch, die Temperaturen noch recht weit unten. Ich kam ohne Anstehen dran und wurde erst einmal durchgerüttelt. Mein Magen verdaute derweil noch das ausgiebige Frühstück, entsprechend unwohl fühlte ich mich nach der Fahrt. Ich versuchte dies aber zu übertünchen und machte mich nochmals Richtung Wodan auf. Wieder hätte ich mich bei den Single Ridern anstellen können, aber ich wollte die Warteschlange der Holzachterbahn mal sehen. Thematisch wirklich top, aber wie lang ist die bitteschön geworden? Die nimmt ja überhaupt kein Ende... Und obwohl es noch früh war, musste ich hier am Ende länger warten als am Tag zuvor bei Voltron. Das mag mal was heißen... Wieder schüttelte mich der Coaster ordentlich durch - So ordentlich, dass ich mich im Anschluss im russischen Themenbereich erst einmal auf einer Parkbank niederließ. Ich beoachtete einfach mal die Menschen und mir fiel auf:

    Alle Nationen, alle friedlich, keine Social-Media-Deppen, keine krassen Idioten, Macker, Macher, Alphas: Einfach nur normale Menschen, die den Tag im Freizeitpark genießen: Freunde, Familien, Kinder, alte Leute, junge Leute... Alle irgendwie gemeinsam. Es geht doch.

    Es folgten weitere Fahrten bei Eurosat... Ach, dieser doofe CanCan. Leider ist meine Imagination nicht gut genug, ihn mir wegzudenken, aber irgendwie besteht diese Affinität zu dieser Silberkugel. Ich wünschte mir innerlich dennoch immer wieder, die Familie Mack hätte das Thema nicht geändert. Und obwohl mir nach jeder Fahrt schwindelig war, davon ablassen konnte ich dennoch nicht. Selbst nach dem Voletarium wars mir schwindelig. Eine tolle Attraktion, aber für mich wohl langsam zu viel... Silver Star musste ich dennoch fahren. Auch diese Bahn kenne ich seit dem Jahr ihrer Eröffnung 2002. Nie werde ich vergessen, wie wir damals mit einer Gruppe nach dem Abi hingefahren sind. Wir hatten seinerzeit einen etwas beleibteren Mitschüler dabei. Einer der Operator gab damals sein Bestes, damit er mitfahren durfte und brachte den Bügel mit einem festen Stoß mit Hilfe seines Knies zum Einrasten. Das sorgte für einige Lacher... Weniger zum Lachen war mir heute, als gleich zwei Mitfahrer - einer in der Reihe vor mir, einer direkt neben mir - während des Lifthills plötzlich ihre Handys aus den Taschen kramten, um Selfies zu machen. Wir waren schon kurz vorm Drop, als mein Nebensitzer immer noch knipste. Ich sagte energisch: "Seien Sie vorsichtig mit Ihrem Handy", als dieser dann noch versuchte, sein Handy zurück in die Tasche zu bugsieren. Dies misslang natürlich und so krampfte er sein Handy irgendwie zwischen Hände und Bügel. Die beiden Kinder, die er dabei hatte, schrien bei jedem Hügel "Allahu Akbar". Ich war derweil irgendwie darauf konzentriert, nicht irgendein Handy in die Fresse zu kriegen.

    Zum Mittagessen holte ich mir einen sehr leckeren und preislich passenden Flammkuchen im französischen Themenbereich. Zum Nachtisch eine Kugel Eis - mit 2,30€ pro Kugel preislich weniger top, aber hey - Gönnjamin. Ich beschloss, wieder durch den Park zu schlendern... Vorbei an Poseidon, die ich im Jahr 2000 bei ihrer Eröffnung erleben durfte, weiter nach Österreich mit Blick auf die Tiroler Wildwasserbahn und auch noch mal zurück nach Deutschland zum EP-Express, mit dem ich gleich zwei Runden drehte, um den Park noch einmal "einzuatmen". Und dann so gegen 15:00 Uhr (der Park hatte bis 20:00 Uhr auf) entschied ich für mich, genug zu haben... Genug von Melancholie und Kindheitserinnerungen, genug von Achterbahnen, bei denen mir inzwischen übel wird und genug von all den Kulissen hier. Der Mitarbeiter am Ausgang fragte mich ungläubig: "Sie gehen? Sind Sie sicher, dass es das für heute war?"... Ja, ich bin sicher. Vielleicht auch nicht nur für heute...

    Der Park hat absolut keinen Fehler gemacht. Er ist gigantisch, er ist toll. Er bietet das, was ich an Freizeitparks so sehr liebe. Nur das Gefühl kann er mir aktuell nicht geben. Ob es daran lag, dass ich komplett alleine war und somit auch Zeit für Gedanken abseits des Spaßes hatte? Vielleicht. Ich kanns nicht sagen. Ich spazierte auf diesen Wegen und war irgendwie nicht ich selbst. Irgendwie muss ich das mit euch teilen, mit den wahren Fans des Europa Parks. Vielleicht ist mir die Familie Mack etwas zu präsent inzwischen. Ja, wir alle wissen, dass euch der Park gehört und ihr euer Unternehmen ausbaut. Nur muss ich da nicht unbedingt alle paar Meter mit der Nase drauf gestoßen werden. Tut mir leid, liebe Familie. Ihr habt einen tollen Park und euch extrem was aufgebaut. Aber Bescheidenheit ist nun nicht gerade eure Stärke...

    War das nun mein letzter Besuch im Park? Nein, sehr wahrscheinlich nicht. Vielleicht aber auch doch. Einige Eindrücke muss ich noch verarbeiten und mit mir ausmachen.

    Übernachtung im Kronasar

    Das Hotel wirkt von außen pompös, nach Bildern hatte ich es mir aber gar noch wuchtiger vorgestellt. Das Innere: Beeindruckend. Und irgendwie doch kitschig. Ich weiß, das gehört zu einer solchen Illusion dazu. Der Europa Park macht hier auch ganz sicher nichts falsch. Ich habe mir leider antrainiert, solche Kulissen zu hinterfragen. Das ist mein Fehler. Aber überall Musik? Draußen? Auf den Gängen? Wirkt mir schon etwas zu gewollt. Aber auch das ist mein Fehler. Das Standardzimmer? Alles da, was man braucht, ideal für Familien. Das Innenfenster vom Schlafzimmer zum Bad hat auch einen gewissen Entertainmentfaktor - und ist sicher spannender, wenn man nicht alleine im Zimmer ist. Kann man ja aber zuziehen und zum Glück ist die Toilette nochmal extra.

    Ich musste mich kurz ausruhen. Für 20:15 Uhr hatte ich mir einen Tisch im Ter Kronen reserviert. Dort traf ich auch pünktlich ein. Pikfeines Ambiente, ein Damentrio spielte mit Streichinstrumenten und Klavier passende Tischmusik. Pikfein auch die Preise. Kleines Fläschchen Cola (0,2) für 4,10€? Naja, hier dinieren die Schönen und Reichen... und ich. Ich gönnte mir für über 50€ das Rinderfilet mit Pommes, Spargel und Pfeffersoße. Dazu kam ein verdammt geil-leckerer Gruß aus der Küche mit selbst gemachtem Schwarzbrot. Nachtisch bestellte ich ebenfalls. "Scheiß mal aufs Geld", dachte ich mir. Das Essen war am Ende rundum gelungen. Der Chef des Abends kam sogar mehrmals zu mir an den Tisch und entschuldigte sich, weil ich länger auf mein Essen warten musste - war aber für mich absolut kein Problem. Auch sonst: Sehr, sehr freundliches Personal. Top. Rechnung: 78.80€ plus Trinkgeld natürlich. Etwas Kurioses hat es für mich aber schon, wenn das Pärchen am Nachbartisch teuren Fisch isst, den teuersten Wein der Karte trinkt und nebenbei den Faltplan des Parks auf dem Tisch ausbreitet und die Euromaus mich angrinst. Irgendwie prallen hier doch mehrere Welten aufeinander: Die Welt des Luxus und Ed Euromaus. Passend unpassend irgendwie...Zurück auf meinem Zimmer war ich gegen 22:00 Uhr und vorm Einschlafen blickte ich aus dem Fenster. Ich sah die Terrasse, den See, Rulantica und wieder ertappte ich mich bei dem Gedanken: "Was für ein Kitsch... Da stellen die einfach so ne Kulisse hier hin..."

    Meinen Wecker stellte ich für 6:20 Uhr. Ich wollte nicht ewig beim Frühstück warten und anstehen müssen. Sehr gerne hätte ich viel länger geschlafen, ich war noch richtig platt. Aber gut, ich war ja nicht zum Schlafen da. Also ab ins Bubba Svens zum großen Buffet. Und groß... ja, groß ist hier der richtige Ausdruck: Was eine riesige Halle! Der Andrang war glücklicherweise wie erwartet um Punkt 7:00 Uhr noch überschaubar. Das Frühstück bot am Ende alles, was man sich denken kann und ich konnte mich ordentlich satt essen. In der Regel isst man bei solch einer Auswahl ohnehin etwas mehr. Ich kehrte zum Packen auf mein Zimmer zurück, verlud meine Sachen ins Auto und konnte den Bus zum Park so nehmen, dass ich diesen um 8:50 Uhr betreten konnte. Mein zweiter Tag im Park sollte beginnen...

    Mit meinen 42 Lenzen und ohne eigene Familie ist es nicht mehr so einfach Leute zu finden, die spontan mit in den Europa Park wollen. Die meisten möchten logischerweise ihre Kinder dabei haben. Anderen passt der Zeitpunkt nicht. Wieder anderen ist es mit Übernachtung zu teuer... Es gibt viele Gründe, weswegen ich niemanden finden wollte, der spontan mit mir bucht. Also tat ich mir alleine den Gefallen: 11. und 12. April im Park mit Übernachtung im Kronasar.

    TAG 1

    Zuletzt besuchte ich den Park im Juni 2020. Damals war Corona noch in vollem Gange und wir waren zu viert im Park unterwegs. Jetzt war ich natürlich neugierig auf die Neuheiten, wie z.B. Voltron, aber auch auf das Hotel. Ich kam am Freitag um kurz vor 9:00 Uhr an, parkte auf dem Parkplatz des Kronasar und setzte mich alsbald ins Shuttle Richtung Park. Hier wurde mir erst einmal bewusst, wie nah Park und die anderen Hotels eigentlich an Rust dran sind. Ich hatte den Park immer etwas außerhalb verortet - ein Irrtum. Ich betrat schließlich das Gelände durch den Eingang für Hotelgäste und mein Weg führte mich sofort zum Alpenexpress, der bereits geöffnet war - und leer, ich kam sofort dran. Den kannte ich per se noch von früher und ja, die Bahn macht noch immer Spaß. In Gedanken sah ich mich als 12-jährigen drinne sitzen. Damals mit meinem Cousin. Aber halt nur in Gedanken... Es war by the way noch recht frisch bei strahlendem Sonnenschein an diesem Freitagmorgen.

    Mein nächster Gang führte mich zur legendären Euro Mir. 1997 war ich im Park, als die Bahn ganz neu war und der ikonische Soundtrack begleitete mich seitdem immer wieder auf diversen CDs und Kassetten (!) im Auto. Inzwischen fahr ich die Bahn eher wegen des Lifts und weniger wegen der eigentlichen Fahrt - glücklicherweise durfte ich den Großteil davon dieses Mal vorwärts erleben. Bei sehr vielen Fahrten in der Vergangenheit wars leider anders. Die Euro Mir tut schon gut weh mit ihren Schlägen. Etwas verdattert kam ich also aus der Nummer raus. Und hier merkte ich leider das, was ich früher nur bei Schiffsschaukel und später bei Rundfahrgeschäften merkte: Mir war schlecht, schwindelig und ich fühlte mich nicht wohl. Sollte ich langsam etwa auch keine Achterbahnen mehr vertragen?

    Voltron stand bei 45 Minuten Wartezeit. Aber klar, der Coaster war ja mit der Hauptgrund für meine Reise. Kroatien wirkt eindrucksvoll. Voltron wirkt eindrucksvoll. Aber irgendwie... im Inneren kratzte was an mir...Gedanken, die mir vor Jahren nie kamen: Ist das nicht alles etwas aufgesetzt? Illusion? Kulisse? Ich nahm die Single Rider-Line und 45 Minuten Wartezeit gestalteten sich als realistisch. Was soll ich sagen? Voltron ist intensiv und heftig - die vielen Überkopfelemente und Umschwünge... Ich kam raus, war aber eher ernüchtert. Nein, das liegt nicht an der Bahn oder der Experience... Ich hab Voltron nicht vertragen. Das hätte es früher nie gegeben, aber mir gings einfach nur schlecht. Wie komm ich aus der Nummer raus? Ich will doch, dass mir Voltron gefällt.. Vor wenigen Jahren hätte ich mich sofort wieder angestellt. Doch dieses mal?

    Ich beschloss, dass ich etwas Reineres brauche. Ich nutzte die Zeit zum Flanieren, Leute beobachten, Menschen sehen, die Spaß haben, Kinder, die beeindruckt die vielen bunten Kulissen, Bahnen und Farben sehen. Dann ging ich zu Eurosat - Jene Achterbahn, mit der 1995 alles bei mir begann... Naja, fast. Ich kannte vorher den "Holiday Park", aber nie traute ich mich auf Achterbahnen und nur einem Trick meines Vaters und meines Cousins war es geschuldet, dass ich damals in "die Kugel" rein bin - denn sie suggerierten mir, dass da drin keine Achterbahn sei. Als ich es realisierte, war es zu spät...und ich hatte die Fahrt meines Lebens, die die Liebe zu Achterbahnen weckte.

    Den CanCan-Coaster kannte ich bereits und war wenig von ihm begeistert, aber ich dachte, dass ich vielleicht irgendwie das alte Flair von damals spüren würde. Leider war das nicht so. Ich erwähnte es schon öfter hier im Forum, aber diese Umthematisierung hat für mich die Bahn leider ziemlich zerstört. Dieser "Nachtflug über Paris" mit diesem uninspirierten CanCan-Gedudel funktioniert für mich einfach nicht, auch wenn die Streckenführung nahezu identisch ist. Schade, den erwünschten Backslash spürte ich nicht, auch wenn Eurosat am Ende die Bahn sein sollte, die ich in diesen beiden Tagen am öftesten gefahren bin - einmal sogar in der Coastiality-Version mit dem "Phantom der Oper". Letzteres war mal ne nette Erfahrung, die ich jedoch kein zweites Mal brauche.

    Den Rest des Tages schlenderte ich durch den Park, gönnte mir für 12,50€ eine für die Größe etwas überteuerte Lasagne im italienischen Themenbereich und nahm noch Wodan mit. Alle Achterbahnfahrten hatten leider gemein, dass ich sie nicht gut vertragen habe und mich etwas davon erholen musste. Leider. So kenne ich mich eigentlich nicht. Der Park hatte bis 19:00 Uhr geöffnet. Um kurz vor 18:00 Uhr machte ich mich via Shuttle auf den Weg Richtung Hotel...